Hotel Fertilia, Buenos Aires, 02.12.2011, 23:25 Uhr
Eigentlich sollten alle Highlights mindestens seit IguazĂș (von mir aus auch seit der Estancia) hinter uns liegen. Hab ich gedacht. Ha! Weit gefehlt! Als der Kellner bei Freddos in schallendes Gelächter ausbrach, wusste ich erst nicht warum. Dann stellte sich aber heraus, dass Tanja statt Eis im Hörnchen „(sorry, wir haben schon wieder vergessen, wie es heißt đ )“, Eis auf „Cornejo“, also Kaninchen bestellt hat :-).
Damit das jetzt hier keiner falsch versteht: Das war das erste und einzige Mal, zumindestens so dass es mir auffallen konnte, dass Madam daneben gelegen hat. Ansonsten glaube ich, dass unser vertiefter Einblick in das Land und unsere intensiven Begegnungen mit den Menschen hier, zum allergrößten Teil auf Tanjas (Lateinamerika)spanischkenntnissen beruht. Dazu kommt ihre charmante Art, die Menschen zum Lachen und ins Gespräch zu bringen. Merci an dieser Stelle, dass ich dabei sein durfte đ
Aber uzum wesentlichen: Vor dem Eis waren wir lecker „Calida de Lomo“ (Rinderfiletspitze) im Steakhaus im ansehnlichen Puerto Madero essen. Das war richtig lecker … (diesmal ohne Bilder) [M]
OK, knapp daneben ist auch vorbei. Immerhin hat er dann doch irgendwie verstanden, was wir eigentlich wollten, und so ein Eisverkäufer soll ja auch mal was zu Lachen haben, oder? Das Eis war die Wucht, obwohl es ziemlich schwer zu esen war. Die Flasche Wein vorher war auch nicht hilfreich, um den riesigen Berg an vor sich hinschmelzendem Eis im Hörnchen zu bewältigen. Zum Glück war die Eisdiele mit einem Waschbecken für Kunden ausgestattet….
Das Essen vorher war echt nett. Der Kellner hat uns in deutsch empfangen und freute sich, als Russe seine in Deutschland erworbenen Sprachkenntnisse mal wieder anbringen zu können. Das Ambiente war schon ziemlich nobel, am Nachbartisch speisten vier (argentinische?) Pärchen in Anzug und Cocktailkleid. [T]
Hotel Fertilia, Buenos Aires, 02.12.2011, 23:25 Uhr
Eigentlich sollten alle Highlights mindestens seit IguazĂș (von mir aus auch seit der Estancia) hinter uns liegen. Hab ich
gedacht. Ha! Weit gefehlt! Als der Kellner bei Freddos in schallendes Gelächter ausbrach, wusste ich erst nicht warum. Dann
stellte sich aber heraus, dass Tanja statt Eis im Hörnchen „(sorry, wir haben schon wieder vergessen, wie es heißt đ )“,
Eis auf „Cornejo“, also Kaninchen bestellt hat :-).
Damit das jetzt hier keiner falsch versteht: Das war das erste und einzige Mal, zumindestens so dass es mir auffallen konnte,
dass Madam daneben gelegen hat. Ansonsten glaube ich, dass unser vertiefter Einblick in das Land und unsere intensiven
Begegnungen mit den Menschen hier, zum allergrößten Teil auf Tanjas (Lateinamerika)spanischkenntnissen beruht. Dazu kommt
ihre charmante Art, die Menschen zum Lachen und ins Gespräch zu bringen. Merci an dieser Stelle, dass ich dabei sein durfte
đ
Aber zürück zum wesentlichen: Vor dem Eis waren wir lecker „Calida de Lomo“ (Rinderfiletspitze) im Steakhaus im ansehnlichen
Puerto Madero essen. Das war richtig lecker … (diesmal ohne Bilder) [M]
OK, knapp daneben ist auch vorbei. Immerhin hat er dann doch irgendwie verstanden, was wir eigentlich wollten, und so ein
Eisverkäufer soll ja auch mal was zu Lachen haben, oder? Das Eis war die Wucht, obwohl es ziemlich schwer zu esen war. Die
Flasche Wein vorher war auch nicht hilfreich, um den riesigen Berg an vor sich hinschmelzendem Eis im Hörnchen zu bewältigen.
Zum Glück war die Eisdiele mit einem Waschbecken für Kunden ausgestattet….
Das Essen vorher war echt nett. Der Kellner hat uns in deutsch empfangen und freute sich, als Russe seine in Deutschland
erworbenen Sprachkenntnisse mal wieder anbringen zu können. Das Ambiente war schon ziemlich nobel, am Nachbartisch speisten
vier (argentinische?) Pärchen in Anzug und Cocktailkleid. [T]